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Osteopathie

Die Osteopathie ist nicht nur eine ganzheitliche Form der manuellen Therapie, sondern auch eine Naturmedizin und eine Philosophie, die den Menschen als Einheit und als Individuum betrachtet.

Die Osteopathie behandelt keine Krankheiten, sondern den Menschen der erkrankt ist. Ziel ist es, im Körper ein gesundes Millieu zu schaffen, sodass der Körper seine eigenen Heilungskräfte wieder aktivieren und entfalten kann.

Ein Osteopath „fühlt“ dabei mit seinen feinfühligen Händen mit dem Gewebe mit und stellt so dessen Gleichgewicht wieder her.

Aufgrund dieser sanften Methodik ist es unter anderem auch möglich Babies, sehr alte Menschen oder sehr akute Schmerzpatienten zu behandeln.

Da bei der Behandlung immer der Mensch als Individuum im Vordergrund steht, gibt es grundsätzlich keine Kontraindikationen.

 

Häufige Indikationsstellungen:

Sämtliche Schmerzsyndrome des Stütz- und Bewegungsapparates

Kopfschmerzen und Migräne

Ohrensausen/ Tinnitus

Funktionsstörungen der inneren Organe

Verdauungsprobleme

Zyklus- und Menstruationsbeschwerden

Kiefergelenksprobleme

Degenerative Erkrankungen

Nach Verletzungen und Unfällen

Haltungsfehler /-schwächen

Beckenschiefstand

Skoliose

Probleme in und nach der Schwangerschaft

 

Bei Babies:

Prophylaxe nach schweren langen oder besonders kurzen Geburten

Saug- oder Schluckprobleme

Koliken

Schreibabies

Schiefhals

Schädelasymmetrien

 

Bei Kindern:

Hyperaktivität und Konzentrationsschwäche

Nach schwereren Stürzen

Maria Weingartner mit Gymnastikball Maria Weingartner mit Gymnastikball